Wie wäre es, wenn die Rapid-Spieler Steffen Hofmann oder Louis Schaub vom SK Rapid an Deine Tür klopfen und Dir einen von zehn limitierten adidas Z.N.E. Hoodies überreichen? Für viele Fans, die sich Wochenende für Wochenende auf den Weg ins Stadion begeben, wäre das die Erfüllung eines großen Traums.
Am Mittwoch, den 16. November machen adidas, der SK Rapid Wien und Uber das Unmögliche möglich. Mit etwas Glück können sich Fußball-Fans über die Uber App einen Rapid-Spieler nach Hause bestellen. Niemand Geringeres als Kapitän Steffen Hofmann oder der Mittelfeldspieler Louis Schaub machen sich per Uber auf den Weg zu den Fans und überreichen ihnen persönlich einen von zehn limitierten adidas Z.N.E. Hoodies mit Wappen des SK Rapid. Alle Fans, die das Glück nicht treffen sollte, haben dennoch die Chance, einen der 60 von Steffen Hofmann handsignierten adidas Fußbälle nach Hause geliefert zu bekommen.
Die Aktion ist kostenlos, und jeder kann mitmachen. Einfach in die Uber App unter “Aktionen” den Code FINDFOCUS eingeben. Am 16.11. zwischen 17:00 und 21:00 Uhr erscheint dann in der App neben uberX, UberBLACK und UberVAN die zusätzliche Option “SK Rapid”, über die man dann wie gewohnt ein Fahrzeug bestellen kann. Nur, dass diesmal mit ein wenig Glück ein Fußballstar vorfährt und Dir ein limitiertes Fan-Geschenk von adidas überreicht. Die Nachfrage wird sehr hoch sein, sollte daher bei den den ersten Versuchen noch kein Fahrzeug zu bekommen sein, empfehlen wir den Fans, dranzubleiben und es weiter zu probieren.
Stefan Reichhart von adidas hierzu: “Als langjähriger Ausrüster und Partner des SK Rapid Wien wollen wir natürlich auch die treuen Fans an dieser sehr erfolgreichen Partnerschaft teilhaben lassen. Tausende Fans machen sich Woche für Woche auf den Weg ins Stadion, um ihre Mannschaft anzufeuern. Mit dieser Aktion wollen wir Danke sagen und den Fans etwas zurückgeben. Natürlich können wir nicht bei allen Stadionbesuchern gleichzeitig vorbeischauen, aber die Chance, wenigstens einigen glücklichen Fans einen kurzen Besuch abzustatten, lassen wir uns nicht nehmen.”